Das Escort-Paradies Frankfurt
Wenn es um die Prostitution geht, haben einige Städte in Deutschland was dazugelernt und die anderen können sich ruhig eine Scheibe davon abschneiden. Beispiele sind natürlich Berlin, Hamburg und vor allem Frankfurt, wo die Prostitution anfangs toleriert wurde und nun sozusagen erlaubt ist. Auch wenn dieser Beruf von der Stadt nicht gerne gesehen wird, darf er in bestimmten Bezirken problemlos ausgeführt werden. Auf diese Weise bekommen die Mädels, die den Beruf ausüben, die Möglichkeit Beiträge einzuzahlen und ihren Job auch offiziell zu machen. Ganz besonders gut ist das für die Rente, da die unangemeldeten Escort Girls nie eine Rente beziehen werden, da nie, oder erst spät, die Anmeldung durchgeführt wurde.
Der Beruf des Escort Girls
Natürlich werden die Escort Girls nicht zum Rathaus rennen und sagen, sie wären Prostituierte. Die Berufsbezeichnung heißt offiziell Escort Girl. Dabei handelt es sich eigentlich um Mädels, die gebucht werden, wenn jemand eine Begleitung braucht. Da keiner kontrollieren kann, was die Mädels außer der Begleitung noch anbieten, können dieselben ihren Job problemlos ausführen. Die Jobbezeichnung schützt auch vor Vorurteilen, weil sich Escort Girl noch lange nicht so schlimm anhört wie Prostituierte oder Ähnliches, noch Schlimmeres. Ein wegweisendes Konzept, das bundesweit eingeführt werden sollte.
Zuhause oder in der Agentur
Es können sogar ganze Escort Agenturen geöffnet werden, bei denen die Escort Girls unter Vertrag genommen werden können. Einen Teil ihrer Einnahmen müssen sie zwar abgeben, können beim Unternehmen aber auch unter einer beliebigen Berufsbezeichnung angestellt werden, die keine Rückschlüsse auf die wahre Tätigkeit schließen lässt. Vor allem bei der Beendingung des Dienstverhältnisses kommt den Escort Girls dies zu Gute. Sie haben es leichter bei der Einstellung. Auch wenn die Berufsbezeichnung Escort Girl weit weniger schlimm ist als Prostituierte, scheuen sich Arbeitgeber dennoch eine solche Person einzustellen. Als „administrative Mitarbeiterin“ hat man es da schon leichter.