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    lucid lisa
 

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Freitag, 28. Dezember 2012

Der Escort Service Boom zu Weihnachten
Von lucidlisa, 18:15

Hier bin ich wieder und ich habe Einiges zu erzählen. Scheint so, als wären sehr viele Touristen zu Weihnachten in Frankfurt gewesen. Das habe ich festgestellt, weil ich überaus häufig gebucht wurde und meinen Geldbeutel hat es gefreut. Eigentlich wollte ich ja verreisen, aber auf diese Einnahmen hätte ich nicht verzichten wollen. Jetzt reicht das Geld für einen ordentlichen Urlaub nach Silvester und ich weiß schon wohin es gehen soll. Dann lasse ich es mir mal richtig gut gehen und spanne vom Escort Service mal ab. Ich kann es, besonders nach dem weihnachtlichen Andrang, gut gebrauchen. Partymetropole Amsterdam Mich sucht immer das Fernweh heim und im Urlaub möchte ich eigentlich immer etwas Neues kennen lernen. Dieses Mal verschlägt es mich aber nach Amsterdam, wo ich schon war und es nicht bereut habe. Mir macht diese Stadt einfach nur ungemein viel Spaß, nicht zuletzt wegen den zahlreichen Coffeeshops und den ausgelassenen Swingerparties, die man so in Deutschland garantiert nicht findet. Wer noch nicht da war, sollte direkt die Koffer packen und zur ersten Gelegenheit auf chicadelivery.com diese tolle Stadt besuchen. Wer auf Sex aus ist, wird voll auf seine Kosten kommen. Dafür stehe ich mit meinem Wort und ich muss mich ja auskennen. Wieso sich die Swingerparties von denen in Deutschland unterscheiden Swingerparties in Amsterdam und in Frankfurt unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Hier scheinen die Menschen sehr verklemmt zu sein und eine richtige ausgelassene Orgie findet fast nie statt. In Amsterdam aber sind die Menschen, was die Sexualität angeht, sehr offen und man kann richtig die Sau raus lassen. Letztes Mal als ich in Amsterdam war, habe ich fast mein ganzes Wochenende in einem Club verbracht. Nach der Action ist man richtig entspannt und braucht tagelang nichts anderes mehr, man genießt förmlich nur sein Leben in vollen Zügen.

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Donnerstag, 20. Dezember 2012

Was in Frankfurt so abgeht
Von lucidlisa, 21:38

Das letzte Mal habe ich euch ja erzählt, warum Frankfurt sich so gut als Escort Stadt eignet. Die Stadt hat aber noch mehr Qualitäten. Generell zählt sie zu den wohlhabenden Städten in Deutschland, weil sie viele berufliche Perspektiven und Möglichkeiten öffnet. Aber es gibt in der Stadt auch Einiges zu sehen und vor allem das zieht jährlich sehr viele Touristen an, die nebenbei auch reichlich Gebrauch vom Escort Service machen und einen guten Teil unseres Umsatzes generieren. Was man in Frankfurt unbedingt unternehmen sollte, sage ich euch natürlich, so dass ihr auch für euren Besuch hier vorbereitet seid. Die Altstadt von Frankfurt Die Frankfurter Altstadt ist auf jeden Fall mal einen Besuch wert. Sie liegt im Zentrum von Frankfurt und ist noch in der traditionellen Bauweise erhalten. Es gibt eine perfekte Symbiose der Vergangenheit und des modernen Frankfurts. Mir gefällt dieser Teil sehr gut, weil er irgendwie entspannend wirkt und ich würde jedem Besucher einen Abstecher dahin empfehlen. In der nähe der Altstadt gibt es auch viele Escort Girls, so dass man nach seinem Abstecher dorthin auch einen Abstecher in ein Escort Girl machen kann, wenn ihr versteht, was ich meine. Das Nachtleben in Frankfurt Viel Gelegenheit für Abstecher in Escort Girls bekommt man auch im Frankfurter Nachtleben. Besonders Sachsenhausen ist bekannt dafür sehr viele Bars, Restaurants, Diskos und Clubs zu bieten. Egal, auf welche Art von Nachtleben man steht, dort wird man fündig. Ich selbst gehe auch regelmäßig dahin und wenn ihr eine Fremdenführerin braucht, wenn ihr nach Frankfurt kommt, könnt ihr euch gerne bei mir melden und ich zeige euch alles, was interessant ist. Besteht Interesse, können wir es uns auch in einem Hotel oder bei mir gemütlich machen. Ich hoffe, der Artikel hat euch gefallen und vielleicht sieht man sich ja mal in Frankfurt.

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Dienstag, 18. Dezember 2012

Das Escort-Paradies Frankfurt
Von lucidlisa, 18:31

Wenn es um die Prostitution geht, haben einige Städte in Deutschland was dazugelernt und die anderen können sich ruhig eine Scheibe davon abschneiden. Beispiele sind natürlich Berlin, Hamburg und vor allem Frankfurt, wo die Prostitution anfangs toleriert wurde und nun sozusagen erlaubt ist. Auch wenn dieser Beruf von der Stadt nicht gerne gesehen wird, darf er in bestimmten Bezirken problemlos ausgeführt werden. Auf diese Weise bekommen die Mädels, die den Beruf ausüben, die Möglichkeit Beiträge einzuzahlen und ihren Job auch offiziell zu machen. Ganz besonders gut ist das für die Rente, da die unangemeldeten Escort Girls nie eine Rente beziehen werden, da nie, oder erst spät, die Anmeldung durchgeführt wurde. Der Beruf des Escort Girls Natürlich werden die Escort Girls nicht zum Rathaus rennen und sagen, sie wären Prostituierte. Die Berufsbezeichnung heißt offiziell Escort Girl. Dabei handelt es sich eigentlich um Mädels, die gebucht werden, wenn jemand eine Begleitung braucht. Da keiner kontrollieren kann, was die Mädels außer der Begleitung noch anbieten, können dieselben ihren Job problemlos ausführen. Die Jobbezeichnung schützt auch vor Vorurteilen, weil sich Escort Girl noch lange nicht so schlimm anhört wie Prostituierte oder Ähnliches, noch Schlimmeres. Ein wegweisendes Konzept, das bundesweit eingeführt werden sollte. Zuhause oder in der Agentur Es können sogar ganze Escort Agenturen geöffnet werden, bei denen die Escort Girls unter Vertrag genommen werden können. Einen Teil ihrer Einnahmen müssen sie zwar abgeben, können beim Unternehmen aber auch unter einer beliebigen Berufsbezeichnung angestellt werden, die keine Rückschlüsse auf die wahre Tätigkeit schließen lässt. Vor allem bei der Beendingung des Dienstverhältnisses kommt den Escort Girls dies zu Gute. Sie haben es leichter bei der Einstellung. Auch wenn die Berufsbezeichnung Escort Girl weit weniger schlimm ist als Prostituierte, scheuen sich Arbeitgeber dennoch eine solche Person einzustellen. Als „administrative Mitarbeiterin“ hat man es da schon leichter.

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Sonntag, 11. November 2012

Gründe für eine Legalisierung der Prostitution
Von lucidlisa, 02:00

Ich hoffe, der letzte Artikel hat euch gefallen. Nun melde mich mich wieder um euch die Vorteile der Legalisierung der Prostitution im Detail zu erklären, damit ihr auch seht, dass es auch für euch vorteilhaft sein kann. Die Gründe, die ich hier aufführe, sind technisch mit dem Gesetzt vereinbar, doch muss die Bevölkerung auch darauf aufmerksam gemacht werden, weil sonst ein Umdenken nicht möglich ist. Erst wenn die Menschen umdenken, werden auch die Politiker umdenken und wir werden uns in die richtige Richtung bewegen. Ich hoffe, es gefällt euch und ihr könnt dem Ganzen wenigstens etwas Positives abgewinnen. Steuer- und Beitragseinnahmen Prostituierte können ihren Job nicht legal ausführen und melden ihn deshalb auch nicht an, weil sie Angst haben ins Gefängnis zu kommen oder satte Strafen zu zahlen. Dadurch gehen dem Staat wichtige Steuereinnahmen verloren und auch Beitragsseinnahmen für den Rentenfond, der sicherlich ein wenig aufgebessert werden könnte. Sexarbeiterinnen verdienen nicht selten einige tausend Euro im Monat und gehören sicherlich zu den Vielverdienern. Dementsprechend hoch wären also auch die Steuern und Beiträge, die der Staat einnehmen würde. Eine einfache Legalisierung würde bedingen, dass es der gesamten Wirtschaft besser gehen würde. Staatliche Kontrolle der Bordelle Durch die Legalisierung könnten die Sexarbeiterinnen auch angstfrei ihren Job ausüben, weil ständige staatliche Kontrollen durchgeführt werden würden. Diese Kontrollen hätten zur Folge, dass gezielt alle Bordelle und Sexarbeiterinnen aufgeführt werden würden. Illegale Zwangsarbeiterinnen würden leichter erkannt und die Verbrechensrate würde zurückgehen. Nach dem momentanen Stand der Dinge werden alle freiwilligen und unfreiwilligen Sexarbeiterinnen über einen Kamm geschoren, was auf Dauer nicht funktionieren werden kann, da es auf diese Weise immer mehr illegale Sexarbeiterinnen geben wird, die unter Androhung von Gewalt ihren Körper unfreiwillig anbieten müssen. Eine Änderung würde dementsprechend vielen Menschen helfen und sicherlich viele Probleme lösen. Finanzielle Vorteile durch Dekriminalisierung Prostituierte haben oft mit dem Gesetz zu kämpfen und eine Verurteilung bringt oft nicht den erhofften Erfolg, nämlich dass die Prostitution unterbunden wird. Für viele Frauen ist die Sexarbeit die einzige Arbeit, die sie kennen und sie werden sie weiterhin ausüben, auch wenn der Staat sie andauernd anklagt. Die Kosten für die Gerichtsprozesse sind allerdings sehr hoch, was auf Dauer bedeutet, dass viele Steuereinnahmen sinnlos verloren gehen und die Staatsanwaltschaft ausgelastet ist. Durch die Dekriminalisierung oder Legalisierung könnte sich die Staatsanwaltschaft mit wichtigeren Fällen beschäftigen und uns einfach in Ruhe unsere Arbeit verrichten lassen. Dekriminalisierung der Kundschaft Ein Mann, der sich eine Sexarbeiterin bucht, geht das Risiko ein selbst erwischt zu werden und dies kann verherrend sein, wenn seine Familie oder sein Arbeitgeber davon erfährt. So verliert er neben dem Job auch seine Familie und seine Existenz ist zerstört. Die Dekriminalisierung der Prostitution würde bedeuten, dass sich die Leute zwanglos in ein Bordell begeben könnten und die Dienste einer Sexarbeiterin in Anspruch nehmen können ohne Angst zu haben erwischt zu werden. Im Endeffekt würde es auch höhere Einnahmen bedeuten, weil wesentlich mehr Leute die Dienste der Sexarbeiterinnen verlangen würde. Vorteile, die für alle von uns von großer Bedeutung sind.

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Mittwoch, 07. November 2012

Für eine deutschlandweite Legalisierung der Prostitution
Von lucidlisa, 17:16

Hallo! Mein Name ist Lisa, ich bin 44 Jahre alt und ich bin schon über 10 Jahre im Sexbusiness tätig. Die meisten Menschen werden nun herabschauend schauen und sagen, ich würde nichts Besseres wollen oder können, doch das ist nicht so. Ich habe mich damals fest für meine Arbeit entschieden, mir gefällt sie und ich übe sie mit dem größten Vergnügen aus, weil ich andere befriedige, selbst befriedigt werde und dazu noch verdiene. Außerdem kann ich mir meine Zeit selbst einteilen und selbst entscheiden, wie viel ich verdiene. Gezwungen werde ich von niemandem und ich bin auch niemandem Rechenschaft schuldig. Für mich die beste Sache auf der ganzen Welt, wäre da nur nicht die verklemmte Gesetzeslage. Mein Problem auf welches ich bei meiner Arbeit stoße Ich übe meine Arbeit von zuhause aus. Meine Kundschaft verabredet sich mit mir im Internet und kommt mich dann besuchen. Meine Nachbarn wissen, was ich mache und das ist auch kein Wunder, weil ich nicht selten Besuch von unbekannten Männern habe. Ich muss auch ehrlich gestehen, dass die Männer, die kommen, nicht laut sind und auch die Nachbarn nicht belästigen. Es sind halt ganz normale Menschen, die auf der Suche nach körperlicher Befriedigung sind. Trotzdem sind meine Nachbarn dermaßen intolerant, dass sie mir regelmäßig die Polizei vorbeischicken und dann habe ich den Salat mit den Strafen. Die Moral von der Geschichte Da es bei ständigen Anzeigen nicht nur bei Strafen bleibt, sondern ich auch irgendwann ins Gefängnis komme, ist eine klare Tatsache. Aus diesem Grund bin ich gezwungen Hausbesuche zu machen, die auf keinen Fall so sicher sind wie die Hausbesuche, die ich bekomme. Man kann in den Hinterhalt gelockt oder auch entführt werden. Ein Risiko, was ich eingehen muss, wenn ich meine Arbeit auf die Weise auch weiterhin ausüben möchte. Eine Legalisierung der Prostitution und insbesondere ein Umdenken der Menschen wäre genau das Richtige. Warum es so viele Vorurteile gibt Die Prostitution ist das älteste Gewerbe auf der Welt und trotzdem bleiben die meisten Vorurteile standhaft. Dabei wissen die meisten Menschen nicht, dass es auch durchaus Frauen (und Männer) gibt, die diese Arbeit freiwillig ausführen, Spaß dran haben und keinesfalls gezwungen werden. Der Verkehr läuft dabei immer geschützt ab, so dass zumindest in meinem Fall nicht die Gefahr besteht, dass sich Geschlechtskrankheiten verbreiten. Viel eher verbreiten sich Geschlechtskrankheiten bei One-Night-Stands mit Bekanntschaften aus der Diskothek. Doch so weit denken die Menschen nicht. Was eine bundesweite Legalisierung der Prostitution bringen würde Die Legalisierung der Prostitution auf bundesweiter Ebene würde viele Vorteile bringen. So hätten meine Nachbarn, die ich in keinster Weise belästige, nicht die Möglichkeit mich mit dem Staatsapparat zu unterdrücken und ich könnte meiner Arbeit legal nachgehen ohne mich dumm und dämlich zahlen zu müssen. Letztendlich hätte der Staat auch was von der Legalisierung, nämlich Steuern, die ihm durch die zahlreiche Schwarzarbeit massig entgehen. Gerne wäre ich bereit meine Arbeit offiziell und mit allen dazugehörigen Verpflichtungen auszuüben. Bleibt nur noch die Hoffnung, dass eines Tages die Prostitution ein richtiger Beruf wird.

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